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Rettungssport

Interclub Weltmeisterschaften im Rettungsschwimmen

Veröffentlicht: 29.09.2024
Autor: Saskia Besa
Gruppenbild Pool
Gruppenbild Strand
Frauenstaffel (Louisa Hille, Emma Schönrock, Saskia Besa, Sophie Koitka, Amelie Eube)
Herrenstaffel (Jannis Müller, Sebastian Walle, Patrick Welzel, Max Rennebaum, Luca Müller)

Für 10 Sportlerrinnen und Sportler sowie zwei Betreuer, ging es am 29. September auf nach Gold Coast, Australien zu den Interclub Weltmeisterschaften im Rettungsschwimmen.

Bereits zuvor fanden die Wettkämpfe der Nationalmannschaften und Masters statt.

Am Samstag hieß es dann erstmal ankommen an der Gold Coast, Apartment einrichten und den Strand sowie die Wellen des Pazifischen Ozean testen.

An den nächsten zwei Tagen hieß es dann erstmal Training, zum einen in einem lokalen Schwimmbad und dann am Montag in dem Wettkampfbad, wo nebenbei schon die Wettbewerb „Rettungssimulation“ liefen. 

Am Sonntag wurde außerdem das kleine Sportlerdorf, wo unter anderem kleine Verkaufsstände sowie der Merchandise Shop war, begutachtet.

Am Dienstag ging es dann offiziell mit den  Wettkämpfe der offenen Altersklasse los. Es begann mit 200m Hindernis, wo Max (Platz 55) als einziger an den Start ging. Weiter ging es mit der Hindernisstaffel wo sowohl die Damen als auch die Herren an den Start gingen. Mit der Besetzung Sophie Koitka, Emma Schönrock, Saskia Besa und Louisa Hille belegte die Staffel einen 25. Platz mit einer neuen Bestzeit.

Die Herren hingegen belegten in der Besetzung Jannis Müller, Luca Müller, Patrick Welzel und Max Rennebaum im B-Finale den 14. Platz und konnten auch eine neue Bestzeit verzeichnen.

Danach folgte Line Throw wo das Damenteam bestehend aus Amelie Eube und Sophie Koitka leider großes Pech hatten und nicht das Ziel erreicht haben. Jannis Müller und Patrick Welzel hingegen qualifizierte sich im Vorlauf mit einer Zeit von 11.51s als Vierter für das A-Finale, im Finale mussten sie sich leider mit dem vierten Platz zufrieden geben.

Als letzte Disziplin an dem ersten Wettkampftag stand 100m Retten mit Flossen auf dem Plan. Louisa Hille (Platz 40) und Saskia Besa (Platz 63) traten bei den Damen an. Bei den Männern erreichte Jannis Müller sogar das B-Finale mit dem 14. Platz im Vorlauf.  Luca Müller erschwamm sich den 23. Platz und nur knapp dahinter auf Platz 24 landete Sebastian Walle. Max Rennebaum schwamm auf einen guten 71 Platz.

Am zweiten Wettkampftag stand dann zuerst die 100m Kombinierte Rettungsübung auf dem Programm, wo jedoch keiner antrat. Daraufhin folgte 200m Superlifesaver welches sowohl von Louisa Hille (Platz 68) als auch Max Rennebaum (Platz 60) bestritten wurde.

Als Mannschaftsdisziplin stand an dem Tag die Gurtretterstaffel auf dem Plan.

Die Damen konnten einen 22. Platz erreichen, es schwammen Saskia Besa, Emma Schönrock, Sophie Koitka und Louisa Hille. Die Herren konnten ihre Bestzeit um 3 Sekunden unterbieten, leider erhielten sie im A-Finale eine Disqualifikation, da der Wechsel des Gurtretters von Schwimmer drei auf vier nicht funktioniert hat. Dennoch erreichten das Team bestehend aus Patrick Welzel, Jannis Müller, Luca Müller und Sebastian Walle den 6. Platz da noch zwei weitere Teams disqualifiziert wurden.

Am dritten und letzten Wettkampftag für die offene Altersklasse im Pool stand als erstes 50m Retten einer Puppe auf dem Plan.

Amelie Eube erreichte den 92. Platz und Saskia Besa den 81. Bei den Herren sah es besser aus, Max Rennebaum belegte den 71. Platz, Luca Müller den 43, Jannis Müller den 34 und Sebastian Walle den 29. Platz.

Bei der Puppenstaffel lief es um einiges besser, die Damen (Amelie Eube, Saskia Besa, Sophie Koitka und Emma Schönrock) belegte einen guten 19. Platz mit einer neuen Bestzeit, die um über 3 Sekunden verbessert wurde.

Die Herren (Sebastian Walle, Jannis Müller, Luca Müller und Patrick Welzel) schwammen auf einen hervorragenden 7. Platz im A-Finale, auch mit neuer Bestzeit

Anschließend war 100m Lifesaver an der Reihe, Saskia Besa schlug in ihrem Lauf zwar als erste an, landete am Ende auf dem 64. Platz, knapp davor belegte Louisa Hille den 61. Platz. Bei den Herren wurde Luca Müller 32. Für das B-Finale qualifizierten sich sowohl Sebastian Walle als auch Jannis Müller. Jannis Müller erreichte den 9. Platz, Sebastian Walle hatte leider kleine Schwierigkeiten und schlug als 15 an.

In der abschließenden Mix-Rettungsstaffel schwammen Max Rennebaum, Emma Schönrock, Sebastian Walle und Louisa Hille im B-Finale auf den 14. Platz.

Am vierten Wettkampftag waren erstmals die Junioren im Einzel im Pool gefordert.

Patrick Welzel schwamm bei 200m Hindernis auf einen 17. Platz und verpasste damit das B-Finale ganz knapp.

Bei 100m Lifesaver gingen Sophie Koitka (Platz 23) und Emma Schönrock (Platz 58) an den Start.

Nachmittags ging es dann in einen nahe gelegenen Park wo wir dann das Nationaltier von Australien in freier Wildbahn sehen konnten - das Känguru.

Nächsten Tag und damit dem letzten Wettkampftag ging es für die Junioren mit 200m Superlifesaver los. Sophie Koitka belegte den 40. Platz bei den Frauen und Patrick Welzel den 22. Platz bei den Herren.

Als letzte Disziplin war dann 50m Puppe an der Reihe. Emma Schönrock schwamm auf den 67. Platz. Patrick Welzel qualifizierte sich im Vorlauf (Platz 8) für das A-Finale dort begann er deutlich besser als im Vorlauf belegte am Ende den etwas enttäuschende 6. Platz. „da war mehr drin“.

Während die Junioren im Pool schwammen, war die Offene Klasse am Strand und bestritt dort ihre Wettkämpfe.

Im Surf Race gingen Saskia Besa, Luca Müller und Jannis Müller an den Start. Saskia Besa belegte in ihren Lauf den 31. Platz von 34 gestarteten Schwimmern, in der Entwertung belegte sie den 91. Platz. Luca Müller wurde in seinem Lauf 26 von 36 gestarteten und belegte den 101. Platz.

Jannis Müller schwamm in seinem Lauf auf den 27. Platz und kam in der Gesmatwertung auf den 105. Platz.

Luca Müller trat kurze Zeit später noch im Beach Sprint an und belegte am Ende den 43. Platz.

Am Montag ging es dann für die meisten Sportler wieder Richtung Heimat.

Das waren die Weltmeisterschaften für die Sportler, es können alle stolz auf sich sein. Es wurden viele Bestzeiten sowohl im Einzel als auch in der Mannschaft geschwommen.

Wir möchten uns bei der Sparkasse, Fam. Dobrzanski, bei der Firma Dr. Wolff und der Firma Goldsteps bedanken, ohne die, die Reise und Teilnahme an den Weltmeisterschaften in Australien nicht möglich gewesen wäre.

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